Reiseroute Ecuador

An der Südküste Ecuadors

Bei Huaquillas haben wir die Grenze zu Ecuador überschritten.
In nicht allzu weiter Entfernung von der Grenze legen wir auch schon den ersten Stopp ein: Machala, an der Südküste Ecuadors gelegen.

Hinauf ins Hochland

Von dort brechen wir ins südliche Hochland nach Loja auf.
Neben dem kleinen Städtchen selbst ist Loja einer der Orte, von dem aus der Podocarpus Nationalpark besucht werden kann. Der Botanische Garten Ecuadors, der bis ins Regenwaldgebiet Amazoniens reicht, ist für seine hohe Biodiversität bekannt.

Auf der Andenkordillere geht es im südlichen Hochland über Saraguro und seinem ursprünglichen Sonntagsmarkt in die Weltkulturerbestadt Cuenca. Von dort aus wollen wir auch den Cajas Nationalpark erkunden.

Weiter nach Norden fahrend, kommen wir zu einer der wenigen archäologischen Ausgrabungsstätten Ecuadors: Ingapirca.

Nach Westen und zurück an die Südküste

Von dort schwenken wir nach Westen, verlassen damit die Anden wieder und kehren erst einmal in tiefere Gefilde zurück: nach Guayaquil, der größten Stadt des Landes.

Wir halten uns südwestlich und arbeiten uns dann über El Morro weiter nach Norden entlang der südlichen Küste bis Puerto López vor.
Puerto López wählen wir als Ausgangspunkt zur Besichtigung des Nationalparks Machililla, dem einzigen küstennahen Nationalpark des ecuadorianischen Festlands. Dazu gehört dann auch die Isla de la Plata, das „Galapágos en miniatura“.

Über Montechristi, bekannt für die Herstellung von Panamahüten – ja genau, der Original-Panamahut stammt aus Ecuador und nicht aus Panama – geht es wieder zurück ins Landesinnere nach Guayaquil.

Zurück in die Sierra

Und von dort starten wir einen neuen Anlauf in die Anden.
Alausí wird das nächste Ziel sein. Hier wollen wir mit dem Zug die Nariz del Diablo, die Teufelsnase, befahren.

Zurück in Alausí geht es entlang der Straße der Vulkane erst einmal bis Baños und seinen Thermalquellen.

Abstecher nach Amazonien

Von Baños geht es auf einer landschaftlich reizvollen Strecke nach Puyo, im mittleren Teil von Amazonien gelegen. Hier wollen wir etwas Regenwaldluft schnuppern.

Zurück in die Sierra

Nach unserem Abstecher kehren wir auf die Straße der Vulkane zurück. Unser nächster Stopp ist dann in Latacunga geplant.
Latacunga wird unser Ausgangspunkt für den Cotopaxi Nationalpark und den Quilotoa-Kratersee sein.

Immer weiter nach Norden entlang der Straße der Vulkane fahrend, peilen wir dann auch schon die zweite Weltkulturerbestätte Ecuadors und gleichzeitig die höchstgelegene Hauptstadt der Welt an: Quito.
Dort wollen wir einige Tage, möglichst auch den Jahreswechsel, verbringen.
Neben Quito selbst gibt es auch einige interessante Ausflugsziele in der Umgebung, die wir uns während dieser Zeit vornehmen können.

Nördlich des Äquators

Im neuen Jahr schaffen wir hoffentlich den Sprung auf die Nordhalbkugel.
Über Otavalo mit seinem bekannten Kunsthandwerksmarkt und einem Abstecher zum Cuicocha-Kratersee geht es weiter nach Tulcán, der Grenze zu Kolumbien.