Eine traurig-schöne Legende
Der Legende nach stammt der Name der Stadt von dem Häuptling der Puruhá-Indianer Guayas, der seine aus dem Hochland stammende Gemahlin Quill tötete und sich anschließend ertränkte. Und das alles, um nicht den Spaniern in die Hände zu fallen!
Guayaquil früher und heute
Die Millionenstadt Guayaquil mit ihrem Hafen Puerto Marítimo ist das wichtigste Wirtschaftszentrum Ecuadors. Noch bis vor wenigen Jahren galt die Stadt als recht unsicheres Pflaster. Doch dank einer gelungenen Städteplanung unter dem Motto „Beleuchtung, Bewachung und Bewahrung“ wurde zumindest die Innenstadt runderneuert und sicherer gemacht. Vor allem aber der Malecón 2000, die moderne Uferpromenade, zieht Einheimische und Touristen gleichermaßen in ihren Bann. Jung und Alt schlendern gerne bei tropischer Hitze und einer sanften Brise vom Fluss über die Flanieremeile.
Auch nach Sonnenuntergang ist einiges los. Entweder man trifft sich zu Bier & Co. in einem der schicken kleinen Restaurants oder lässt sich anderweitig bespaßen.
Gerade in der Vorweihnachtszeit funkeln auch noch Lichterketten in allen Farben aus natürlichen und künstlichen Bäumen. Die wichtigsten Gebäude kommen außerdem in den Genuss einer mutigen Lightshow.
Impressionen unserer Spaziergänge und (-fahrt) durch Guayaquil in Bildern:
Rund um den Parque Seminario:
Entlang des Malecóns 2000:
Las Peñas und Cerro de Santa Ana:
Quer durch die Stadt:
Nach Sonnenuntergang: