Sightseeing und Shopping in Villa de Leyva

Bunte Vielfalt in Villa de Leyva

Da kommt frau so richtig in Shoppinglaune

Nach einem ganz vorzüglichen Frühstück unter üppig wuchernden Bougainvilleen steigen wir die sanfte Anhöhe in Richtung Plaza Mayor hinab. Bereits unser üblicher Weg auf der Calle 13 führt uns an einigen stilvollen kleinen Läden voller kolumbianischer Handwerkskunst vorbei. Natürlich gibt es auch in Villa de Leyva Souvenirshops, aber hier sehen sie irgendwie viel netter und ansprechender als anderswo aus.

Sightseeing First

Doch vor der Kür kommt die Pflicht.
Wobei unser Rundgang durch die kolonialen Straßen und Gassen extrem viel Spaß macht und so gar nichts von unangenehmer Pflichterfüllung hat.

Hier ein paar Eindrücke:

Die imposanten Holzbalkone und -türen der schmucken Kolonialgebäude haben es mir ganz besonders angetan:

Unwiderstehlich

Nach einem kleinen Mittagssnack an der Plaza Mayor klappern wir die Läden, die es in meine persönliche Vorauswahl geschafft haben, noch einmal ab. Ich fröne dem Konsum, während Knut meinen Kaufrausch mit Fassung (und überdurchschnittlich vielen Rauchpausen) trägt.

Kein schönes Ende

Auch der schönste Kaufrausch hat einmal ein Ende und so machen wir uns am Nachmittag auf den Rückweg zur Unterkunft.
Habe ich mich etwa beim Shoppen so verausgabt? Oder machen mir Höhe und sommerliche Temperaturen mehr als sonst zu schaffen?
Jedenfalls schleppe ich mich buchstäblich zurück zur Unterkunft und falle völlig kraftlos ins Bett. Kopf- und Gliederschmerzen gesellen sich kurze Zeit später dazu. Übelkeit, Erbrechen und Schüttelfrost sind auch noch mit von der Partie und strecken mich vollends nieder.
Am Abend schaffe ich es nicht einmal mehr aus dem Bett, um Knut zum Abendessen zu begleiten. Er muss alleine los.
Hoffentlich geht es mir morgen wieder besser.
Schließlich gibt es doch noch so viel im Umland von Villa de Leyva zu entdecken!

Von Zipaquirá nach Villa de Leyva

Plaza Mayor in Villa de Leyva

Gesamte Strecke: 150 km

Raus aus dem Speckgürtel von Bogotá

Zunächst fahren wir von Zipaquirá auf der 45A nach Süden Richtung Bogotá. In einem der Vororte von Kolumbiens Hauptstadt verlassen wir sie dann auch schon wieder. Undurchsichtige Verkehrsführung und schmale Straßen machen es uns nicht gerade leicht, den richtigen Einstieg auf die Ruta 55 zu finden.

Auf der Fahrt nach Villa de Leyva
Flussüberquerung auf dem Weg nach Villa de Leyva

Aber irgendwann haben wir die Gewissheit, dass wir’s geschafft haben. Das Gewirr an Straßen wird lockerer, reduziert sich bald nunmehr auf eine breite Straße und Richtung Nordosten ist ebenfalls absolut richtig.

Auf der Ruta 55
Auf der Ruta 55 nach Nordosten

Am Radfahrsonntag nach Tunja

Rauf und runter geht’s entlang der Ostkordillere Richtung Tunja.
Auf der Strecke sind Massen an Radfahrern, auch professionelle, unterwegs. Es scheint, dass heute mal wieder Radlsonntag in und um Bogotá ist. Leider kommen wir auch an einem ziemlich üblen Fahrradunfall mit LKW vorbei. Es sind allerdings schon genügend Helfer da und so schauen wir lieber gar nicht so genau hin und fahren weiter.

Die Ostkordillere hinab nach Villa de Leyva

Bei Tunja, auf 2.810 m gelegen, verlassen wir die Ruta 55 und biegen auf die Ruta 60 nach Westen ab.
Auch wenn wir uns inmitten der Anden befinden, gleicht die Umgebung eher einer deutschen Mittelgebirgslandschaft und hat so gar nichts Hochgebirgshaftes an sich. Auf einer recht gemütlichen Fahrt durch eine sanfte Hügellandschaft nähern wir uns nach etwa 40 km dem Kolonialstädtchen Villa de Leyva auf 2.149 m, das wir knapp drei Stunden nach unserem Aufbruch aus Zipaquiá am frühen Nachmittag erreichen.

Sanfte Hügellandschaft
Die Anden von ihrer sanften Seite: die Ostkordillere auf dem Weg nach Villa de Leyva

Ein erster Eindruck von Villa de Leyva

Strahlender Sonnenschein und frühsommerliche Temperaturen. Koloniales Flair und viele Touristen.
Nachdem wir unser Quartier in einem der Kolonialhäuser bezogen haben, machen wir uns auf den Weg zur Plaza Mayor, dem Zentrum des Kolonialstädtchens. Die Plaza Mayor ist riesig! 120 x 120 m gepflasterter Platz, umgeben von weiß gekalkten Kolonialhäusern, machen echt was her.
In den Arkadengängen rund um den Platz reiht sich Café an Restaurant. Dazwischen kleine Kunsthandwerksläden. Morgen müssen wir hier unbedingt auf Shopping-Tour gehen!
Aber für heute begnügen wir uns erst einmal mit einem leckeren Nachmittagssnack (direkt am Platz) und einem Besuch der 1608 gebauten Iglesia Parroquial an der Südostseite der Plaza.

Danach schnaufen wir wieder die Anhöhe zu unserem kleinen Hotel hinauf und lassen den Tag ganz entspannt ausklingen.

Die Salzkathedrale von Zipaquirá

Salzkathedrale von Zipaquirá

Aufstieg zum Einstieg

Nach dem Frühstück machen wir uns zu Fuß auf den Weg zur Salzkathedrale, die südwestlich des Stadtzentrums liegt.
Wir quälen uns die Anhöhe hinauf, während Autos mühelos an uns vorbeiflitzen. Warum haben wir uns eigentlich für die schweißtreibende Alternative „per pedes“ entschieden?

Noch ist der Aufstieg über Treppen recht moderat
Noch ist der Aufstieg recht moderat

Nach einer guten halben Stunde haben wir den Anstieg erfolgreich hinter uns gebracht und stehen schwitzend in der ersten Warteschlange. Als wir dran sind, erfahren wir, dass hier nur die Audioguides ausgegeben werden. Die eigentliche Kasse befindet sich am Ende der Souvenirstände in der Nähe des Parkplatzes.

Teurer Spaß

Also begeben wir uns zur Kasse und reihen uns in die nächste Warteschlange ein, um ein für kolumbianische Verhältnisse richtig teures Ticket (ca. 15 € pro Person!!) zu kaufen. Mit dem Ticket in Händen kehren wir zur Audioguideausgabe zurück und holen uns einen in deutscher Sprache. Und dann geht’s auch schon über die Plaza del Minero hinein in den Stollen.

Zweifelhaftes Vergnügen

Ein Kreuzweg führt hinab zum Höhepunkt: der dreischiffigen Höhlenkirche mit Lightshow – weltweit die größte dieser Art.
Da wir beide nicht besonders gläubig sind, sind die sphärischen Klänge und religiös-schwülstigen Interpretationen der einzelnen Stationen nur sehr schwer für uns zu ertragen. Bald schon lassen wir den Audioguide ganz aus und gehen zügig weiter.
Das bzw. die Kirchenschiffe sind zwar echt imposant, aber die superkitschige Illumination in den schrillsten Farbkombinationen nimmt der beachtlichen Leistung der Bergleute die Größe und Würde und deklassiert das Ganze eher zu einem Jahrmarktsspektakel.

Enttäuscht treten wir den Rückweg auf dem selben Pfad wie auf dem Hinweg an.
Einhellig kommen wir zu dem Schluss, dass sich der Besuch der Salzkathedrale von Zipaquirá nur lohnt, wenn man extrem katholisch ist oder auf total kitschige Lightshows steht. Ansonsten besser das teure Eintrittsgeld anderweitig sinnvoller investieren!

Von Honda über den „Alto El Vino“ nach Zipaquirá

Plaza de los Comuneros und Kathedrale von Zipaquirá

Gesamte Strecke: 175 km

Über den „Alto El Vino“ die Ostkordillere hinauf

Heute werden wir nun also zum dritten Mal die Westflanke der Ostkordillere hochfahren. Zunächst gurken wir jedoch durch die Gassen von Honda. Aber dieses Mal, um herauszukommen.
Nach einigen Anläufen finden wir die Autobrücke über den Río Magdalena und beim zweiten Anlauf auch die Zufahrt zur Ruta 50. Diese führt in südöstlicher Richtung die Kordillere bis Bogotá hinauf und ist in einem hervorragenden Zustand. Trotz der zu überwindenden Höhenmeter kommen wir recht gut voran.
Irgendwo zwischen La Vega und der Abzweigung auf die Ruta 21 passieren wir auch den „Alto El Vino“. Nicht besonders spektakulär und deshalb auch kein Foto.

Auf der Ostkordillere nach Norden

Von der Ruta 50 biegen wir auf die Ruta 21 und fahren jetzt in nordöstliche Richtung bis Chía, auf 2.600 m gelegen. In den letzten 160 km haben wir also stattliche 2.375 Höhenmeter überwunden.
In Chía selbst biegen wir dann auf die Ruta 45A nach Norden ab.
Jetzt sind es nur noch 15 km und 50 Höhenmeter bis Zipaquirá. Also quasi nicht der Rede wert.

Ankunft in Zipaquirá

Nach viereinhalb Stunden erreichen wir Zipaquirá auf 2.650 m bei strahlendem Sonnenschein.
Bis wir uns durch Einbahn- und gesperrte Straßen bis zu unserem Hotel vorgearbeitet haben, ziehen aber schon die ersten Wolken auf und es wird merklich kühler. Jedoch haben wir noch so viel Resthitze von Honda und unserem Dicken in uns, dass wir den Temperaturrückgang zunächst gar nicht wahrnehmen.

In Zipaquirá

Da wir noch einen Gutteil des Nachmittags Zeit haben, schlendern wir einmal durchs Zentrum von Zipaquirá. Das Andenstädtchen verfügt über zwei schöne große Plätze: Die Plaza de los Comuneros und die Plaza de la Independencia. Drumherum sind die schönsten Gebäude (finde ich zumindest).

Jedoch besucht man Zipaquirá nicht seiner schönen Plätze wegen, sondern wegen seiner Salzkathedrale. Allerdings liegt sie etwas abseits vom Zentrum.
Und deshalb schauen wir uns die auch erst morgen an. Wofür sonst haben wir zwei Nächte hier gebucht!

Von Circasia über den „Alto de Las Letras“ nach Honda

Andenpanorama auf dem Weg nach Honda

Gesamte Strecke: 221 km

Durch die Kaffeezone von Circasia nach Manizales

Zunächst fahren wir auf der sehr gut ausgebauten Ruta 29 in nördliche Richtung. Entlang des Verlaufs der Zentralkordillere geht es mitten durch die wunderschöne Kaffeezone, vorbei an Pereira bis Manizales auf 2.160 m. Da biegen wir ab auf die Ruta 50, um – hoffentlich – unsere letzte Andenquerung hinter uns zu bringen.

Den „Alto de Las Letras“ hinauf…

Ab jetzt geht es die Zentralkordillere erst einmal ordentlich hinauf. Die Vegetation wird zunehmend karger und Temperatur nimmt kontinuierlich ab.
Es sind erstaunlich viele Radfahrer unterwegs. Nur mit ihrer Muskelkraft bezwingen sie Steigung um Steigung. Meine Bewunderung haben sie dafür in jedem Fall sicher!
Während unserer Fahrt von einer Kordillere zur anderen streifen wir auch den Parque Nacional Los Nevados. Hier zeigen sich die Anden noch einmal von ihrer schönsten Seite. Und mit dem 5.311 m hohen Nevado del Ruiz sehen wir auch den zweithöchsten aktiven Vulkan auf der Nordhalbkugel.
Den höchsten Punkt der Strecke bei 3.679 m überfahren wir dann aber einfach mal so.

… und bis Honda wieder hinunter

Dann geht es die Ostflanke der Zentralkordillere hinunter und mit jedem überwundenen Höhenmeter steigt die Temperatur wieder.
Wir kommen auf der durchgängig asphaltierten Straße wirklich gut voran. Es scheinen sich auch nicht ganz so viele LKWs auf dieser Strecke zu tummeln. Kurzum: Im Vergleich zur Ruta 40 ist das ein richtig entspanntes Fahren!
Nach über fünf Stunden interessanter und landschaftlich abwechslungsreicher Fahrt erreichen wir Honda auf 225 m am Fuß der Ostkordillere.

Die erste Überraschung in Honda

Auf der Suche nach unserem Hotel gurken wir zunächst durch die schmalen Gassen der Altstadt. Jetzt noch nach links, dort den Berg hinunter und dann nach rechts. Dann sind wir da. Der PKW vor uns biegt ab, bleibt stehen und macht nichts mehr. Ich steige aus. 36 Grad schwüle Hitze treffen mich völlig unvorbereitet. Ich schaue links um die Ecke und weiß jetzt, warum der PKW stehengeblieben ist. Das Sträßchen hinunter ist mit Treppen durchzogen. Geradeaus geht’s aber auch nicht weiter. Da sind auch Treppen. Wir drehen um, parken den Dicken vor einer Kirche und machen uns zu Fuß auf die Suche nach unserem Hotel.

In Etappen ans Ziel

Wir finden tatsächlich die Posada Boutique Las Trampas, ein stilvolles Hotel in einem großzügigen Kolonialgebäude mit wunderschönem Patio.
Nach einem Begrüßungsdrink und dem Beziehen unseres Zimmers machen sich Knut und ein Angestellter des Hotels auf den Weg zum Dicken. Als sie zurückkommen und Knut den Dicken sicher im Hof geparkt hat, meint er nur: „Das hätten wir nie gefunden!“

Patio in unserem Hotel
Patio in unserem Hotel

Die zweite Überraschung in Honda

Nach einer Pause im kühlen Hotelzimmer wagen wir uns am frühen Abend in die immer noch vorherrschende Hitze und stromern durch die Altstadt von Honda. Wir sind wirklich positiv überrascht, hatten wir Honda doch nur aus rein fahrtechnischen Gründen für unseren Zwischenstopp nach Zipaquirá gewählt.
Honda ist aber ein richtig schnuckeliges Kolonialstädtchen und war vor Bogotá wohl auch mal kurzzeitig die Hauptstadt von Kolumbien.
Es macht richtig Spaß, auf Originalkopfsteinpflaster durch die Gassen zu schlendern.

In einem kleinen Restaurant mit einem wild begrünten Patio lassen wir immer noch vor uns hinschwitzend den Tag bei Bier, frischem Saft und einem leckeren Abendessen ausklingen.

Glücklich beim Feierabend-Bier
Knut glücklich beim „Feierabend-Bier“

Es tut zur Abwechslung richtig gut, in Kolumbien auch einmal positiv überrascht worden zu sein.

In Kolumbiens Kaffeezone

Blick auf die Landschaft und Armenia

Bei Circasia: Entspannen in der Kaffeezone

Für die Tage in der Kaffeezone haben wir ein großzügiges Haus in der Nähe von Circasia gemietet. Umgeben von Kaffee-, Bananen- und Bambuspflanzen liegt es auf angenehmen 1.800 m.

Das Haus in der Kaffeezone
Haus und Pool

Die ersten Tage verbringen wir ausschließlich damit, uns von der anstrengenden Anreise zu erholen, den Ausblick auf die uns umgebende Landschaft und Armenia zu genießen und uns gelegentlich im Pool abzukühlen. Denn selbst hier in der klimatisch angenehmen Kaffeezone hat der Sommer Einzug gehalten und heizt uns mit 28 bis 33 Grad ordentlich ein.

Armenia: Zum letzten Mal in die Werkstatt und zum zweiten Mal in der Stadt

Am Montag (3.02.) müssen wir mit dem Dicken noch einmal in die Nissan-Werkstatt. Ein letzter Ölwechsel und ein Austausch der Bremsklötze hinten stehen an. Bei der Gelegenheit lassen wir doch dann auch gleich die beiden Hinterreifen durch unsere Reservereifen austauschen.
Die Wartezeit von gut zwei Stunden nutzen wir, um uns bei sommerlichen Temperaturen noch einmal das auf 1.550 m gelegene Armenia anzuschauen. In dem Städtchen sieht es doch tatsächlich immer noch genauso aus wie vor sechs Jahren.

In Armenia
In Armenia

Bei Circasia: Führung durch die Kaffeefinca

Am Dienstag (4.02.) werden wir am Vormittag von Juan, dem Vater unseres Vermieters, durch die Kaffeeplantage „zu unseren Füßen“ geführt. Juan ist Kaffeebauer mit Leib und Seele. Dementsprechend herzlich und enthusiastisch ist seine Führung.
Wir bewundern, mit welcher Grazie und in welchem Tempo er den steilen Hang rauf und runter flitzt. Und erleben hautnah, wie viel Handarbeit der Kaffeeanbau in Kolumbien erfordert. In Anbetracht der harten Arbeit ist der Erlös für ein Kilo Rohkaffee geradezu lächerlich. Nach Abzug der Kosten bleibt auch nicht mehr allzu viel zum Leben übrig.

Calarcá: Jardín Botánico del Quindío

Am Nachmittag desselben Tages fahren wir in das etwa 20 km entfernte und auf 1.573 m gelegene Calarcá.
Bei einer Führung durch den Botanischen Garten bekommen wir einen farbenfrohen Eindruck von der vielfältigen Flora und Fauna Kolumbiens.

Flora …

… und Fauna:

Absolutes Highlight ist aber definitiv das Mariposario, das Schmetterlingshaus aus Glas in Form eines Schmetterlings. Auf 700 qm flattern 100 endemische Schmetterlingsarten um uns Besucher herum.

Außerdem empfiehlt sich hin und wieder ein Blick auf Boden, um nicht versehentlich über die freilaufenden Schildkröten zu stolpern.

Und da hat jemand so gar keine Lust mehr
Und da hat jemand so gar keine Lust mehr

Filandia: Bunte Paisa-Architektur im schönsten Ort des Departamento Quindío

Am Mittwoch (5.02.) fahren wir zum krönenden Abschluss ins 23 km entfernte und auf 1.950 m gelegene Filandia.

Viehmarkt in Circasia
Auf dem Weg nach Filandia: Viehmarkt in Circasia

Hier gibt es keine Farbkombination, die es nicht gibt. Egal wie schrill und schräg sie auch erscheinen mag. Der Ortskern ist voll auf Tourismus ausgelegt und besteht aus Souvenirshops, Touranbietern, Restaurants oder Cafés.

Nach einem kleinen Imbiss in einem davon, fahren wir nur zu gerne wieder in unsere grüne Idylle am Rande von Circasia zurück.

Prächtige Blüten
Blütenpracht am Baum